Die letzten Ostgoten – Höhlenmalerei

Ostgotenjazz – Die letzten Ostgoten auf musikalischer Zeitreise!
Interpretation des Alten aus Sicht der heutigen Zeit, das Erkennen des Originalen.

Wie alles anfing: ein Spaziergang über großes Mittelalterfest, plötzlich klingen für das Setting ungewöhnliche Töne von der Bühne: ein E-Bass im Zusammenspiel mit einem Schlagzeug, ein Hauch von Jam-Session liegt in der Luft, es riecht nach Jazz. Ich nähere mich der Bühne: eine junge Frau am Bass spielt sich akustische Bälle mit dem Schlagzeuger zu, virtuos – da beherrscht jemand sein Handwerk. Es kommen Nyckelharpa und Sackpfeife dazu, dann noch eine Querflöte – alle mittelalterlich gewandet, auch die Melodie und er Gesang in einer für mich fremden Sprache mittelalterlich – im Kontrast zu dieser jazzigen Jam-Session. Ich bin beeindruckt und spreche nach dem Auftritt die Musiker an…. der Begin von „Höhlenmalerei“!

In der Regel geht der Blick in die Zukunft – dort wird allzu oft die Innovation gesehen, doch die musikalische Formation „Die letzten Ostgoten“ sind ein Teil der Formation von „Cradem Aventure“ machen sich auf den Weg – scheinbar zurück in Raum und Zeit – zumindest in musikalischer Hinsicht auf eine Entdeckungsreise zu den Ursprüngen der Musik.

Wo liegen wohl die Ursprünge des Jazz? Wie mag das zu den Zeiten von Cro-Magnon-Menschen geklungen haben? Wer hat wen inspiriert? „Denn Die letzten Ostgoten nähern sich nicht mit klaren musikalischen Normen oder Vorgaben, sondern improvisieren zu den gemalten Höhlenmalereien und lassen daraus neues erwachsen. Die Bilder wurden vor über 12.000 Jahren in Südfrankreich erschaffen.

Während sich Miles Davis, Herbie Hancock und andere Helden des Jazz ins Zeitgemäße experimentiert haben, werfen „Die letzten Ostgoten“ einen Blick hinter den Vorhang und damit vermeintlich einen Blick zurück. Vermeintlich, denn die Reise geht aus dem Urigen (im wahrsten Sinne des Wortes – der Ursprung, das Ursprüngliche) auf den Pfaden der Entwicklung und des Experimentierens hin zu etwas Neuem – eben „Ostgotenjazz“!

Hier präsentieren die edlen Damen und Herren sozusagen „Volume One“ – den ersten Schritt, das erste Experiment, die erste Entdeckung auf der Reise zu den Ursprüngen, Töne und (Dis)Harmonien, die Jahrzehnte, – hunderte, – tausende später noch zahlreiche Jazzer und andere Musiker inspiriert haben…. – ausgehend von der Inspiration der Höhlenmalereien – die Verbundenheit der Menschen mit der Natur, den Überlegungen, was diese Menschen bewegt und inspiriert haben mag und mit welchen Mitteln und unter welchen Umständen diese ursprünglichen Kunstwerke entstanden sind.

Album: „Höhlenmalerei“

Artist: Die letzten Ostgoten
VÖ: 19. Juni 2020
Label: Phazz-a-delic New Format
Vertrieb: alive (physisch) / ORCHARD (digital)
Kat.Nr. phazz094
Genre: Jazz / World Fusion / Neo-Medieval

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